Nichtedelmetallische Teleskoptechnik
Im Unterschied zur Implantattechnik vereint die Kombinationsprothetik festsitzende und herausnehmbare Prothesen. In diesem Bereich der Dentaltechnik fokussieren wir uns besonders auf die nichtedelmetallische Teleskoptechnik (NEM-Teleskoptechnik). Dieses Spezialverfahren überzeugt vor allem Bezüglich:
- Ästhetik
- Erweiterbarkeit
- Kosten
- Langlebigkeit
- Passform
- Tragekomfort
Arbeiten im Segment der nichtedelmetallische Teleskoptechnik führen unsere qualifizierten Zahntechniker in unserem modern ausgestatteten Dentallabor in Ibbenbüren aus. Wir sind jedoch für Zahnärzte in ganz Deutschland tätig. Gerne beraten wir Sie bezüglich der Möglichkeiten der Kombinationsprothetik im Allgemeinen und der NEM-Teleskoptechnik im Speziellen.
Das zeichnet die Arbeit unseres Zahnlabors im Bereich der nichtedelmetallischen Teleskoptechnik aus
Als Spezialisten für Dentaltechnik verwenden wir bei der NEM-Telekoptechnik neueste Nichtedelmetalllegierungen, um Teleskopkronen zu fertigen. Diese sind nicht nur günstiger als Teleskopkronen aus reduzierten Goldlegierungen, Zirkonkronen oder monolytisches Zirkon. Dennoch bieten Sie auch ohne zusätzliche Friktionselemente eine gute Haftung und einen hohen Tragekomfort.
Gleichzeitig überzeugt die nichtedelmetallische Teleskoptechnik bei der Verwendung von hochwertigen Materialien auch in puncto Ästhetik und Langlebigkeit. Im Unterschied zu Lösungen im Bereich der klassischen Implantattechnik ist der Ein- und Ausbau der Prothese – wegen der Kombination aus primärer, fester und sekundärer, herausnehmbarer Teleskopkrone – durch Patienten möglich. Ein weiterer Vorteil ist die nachträgliche Erweiterbarkeit bei späterem Zahnverlust.
Wie läuft die Behandlung mit der nichtedelmetallischen Teleskoptechnik ab?
Die Erstellung eines individualisierten Behandlungsplans erfolgt auch bei dieser Form der Kombinationsprothetik erst nach einer ausführlichen Beratung. Dann kommt es zur präzisen Abdrucknahme für die Teleskopkronen und anschließend zu deren exakten Anfertigung. Den Anschluss bildet die Anpassung der Primär- und Sekundärteile, um einen optimalen Sitz zu gewährleisten.
Die Behandlung im Rahmen der nichtedelmetallischen Teleskoptechnik erfolgt meistens im Rahmen von einigen, über mehrere Wochen verteilten Terminen. Gerne beraten wir Sie fachkundig zu diesem oder weiteren Verfahren der Prothetik und gehen auch auf mögliche Zuschüsse oder Kostenübernahmen durch Krankenkassen ein. Nehmen Sie dazu bitte unverbindlich mit uns Kontakt auf!